Und sonst

Das Gebäu­de­en­semble, das seit 1986 den Union Gewer­behof beher­bergt, war bis Anfang der 1980iger Jahre die Ver­suchs­an­stalt der Hoesch Stahl AG. Hier fand in Laboren und Werk­stätten die Pro­zess­kon­trolle für die Stahl­pro­duk­tion statt.
Noch bis 2015 pro­du­zierte auf dem angren­zenden Gelände HSP, die Hoesch Spund­wand und Profil GmbH. In Zukunft soll auf dem Areal „Smart Rhino“ ent­stehen – ein nach­hal­tiges, urbanes Stadt­quar­tier, mit Raum für Wohnen, Frei­zeit, Gesund­heit, Inno­va­tion, Bildung und neuen Arbeitsplätzen.

Doch noch zeugen viele bau­liche Relikte von der indus­tri­ellen Ver­gan­gen­heit und cha­rak­te­ri­sieren bis heute die unmit­tel­bare Umge­bung des Büros Fortmann.Rohleder Grafik.Design.


  • Unter­füh­rungen an der Huckarder Straße leiten den Verkehr unter dem ehe­ma­ligen Indus­trie­ge­lände her.
  • Reste einer typi­schen Rohrleitung
  • Das frühere Werkstor, nun Eingang zum Union Gewerbebehof
  • Das alte Pfört­ner­häus­chen der Ver­suchs­an­stalt beher­bergt heute die Brief­kästen der zahl­rei­chen Unter­nehmen auf dem Union Gewerbebehof.
  • Gemüt­li­cher, begrünter Innenhof des Union Gewerbebehofs
  • Eingang 33 zu dem ehemals als Magazin genutztem Gebäude. In der später auf­ge­setzten 2. Etage ist das Büro Fortmann.Rohleder Grafik.Design beheimatet.
  • Die „neue“ Etage fällt durch ihre licht­durch­flu­teten Glas­fronten auf.